Bloß keine Heizpilze! Heizstrahler-Alternativen
01.10.2022 | Energiespartipp Oktober 2022: Wer sich jetzt vor einer Corona-Infektion sorgt, möchte Freunde und Familie lieber draußen als drinnen treffen. Helfen Heizpilze dabei?
Im Herbst sind die Abende schon empfindlich kühl. Dafür bietet der Handel mobile Terrassenheizstrahler an, auch „Heizpilze" genannt, elektrisch oder mit Propangas betrieben und teils preiswert für unter 100 Euro zu bekommen. Wie sind Heizpilze aus Sicht von Energiekosten und Klima zu bewerten?
Hände weg von Heizpilzen! Das ist die klare Antwort auf die Frage nach Sinn und Betriebskosten. Heizpilze sind schlecht für das Klima und für den Geldbeutel: Das Beheizen von Außenflächen vergeudet Energie, deren Wert uns gerade heute immer bewusster wird, und verursacht einen hohen CO2-Ausstoß. Generell ist der Energieverbrauch von Heizstrahlern sehr hoch, daher sind sie in der Gastronomie vielerorts schon verboten. Auch im Privatbereich sollten Sie genau überlegen, ob Sie ein solches Heizgerät wirklich benötigen. Denn es gibt ja Alternativen:
Wärmende Auslegeware für den Boden
Die Kälte kommt von unten – weswegen Heizpilze, deren Wärme schnell nach oben steigt, auch ineffizient sind. Wetterfeste Outdoor-Teppiche oder Holzplanken, die die Kälte von unten abwehren, sorgen dafür, dass Sie und Ihre Gäste sich im wahrsten Sinne des Wortes rundum wohl fühlen können.
Muss es darüber hinaus – vielleicht zu besonderen Anlässen – unbedingt ein Heizgerät sein, wählen Sie aus diesen Alternativen:
Heizkissen mit Sensor
Moderne kabellose Heizkissen verfügen über eine integrierte Sensorautomatik, die die Heizfunktion automatisch beim Hinsetzen ein- und nach dem Aufstehen wieder ausschaltet. So bleibt der Energieverbrauch geringer.
Übrigens: Auch auf das Heizen mit Holz in der Feuerschale oder dem Außenkamin sollten Sie besser verzichten. Denn aus ökologischer Sicht wird hier – zusätzlich zum Holzverbrauch – zu viel Feinstaub erzeugt.
Hände weg von Heizpilzen! Das ist die klare Antwort auf die Frage nach Sinn und Betriebskosten. Heizpilze sind schlecht für das Klima und für den Geldbeutel: Das Beheizen von Außenflächen vergeudet Energie, deren Wert uns gerade heute immer bewusster wird, und verursacht einen hohen CO2-Ausstoß. Generell ist der Energieverbrauch von Heizstrahlern sehr hoch, daher sind sie in der Gastronomie vielerorts schon verboten. Auch im Privatbereich sollten Sie genau überlegen, ob Sie ein solches Heizgerät wirklich benötigen. Denn es gibt ja Alternativen:
Decken, heiße Drinks und warme Kleidung
Die beste Alternative ist immer, ganz auf das Beheizen der Außenluft zu verzichten und sich selbst und Ihre Gäste mit schönen, kuscheligen Decken zu versorgen. Kommt dann noch ein heißes Getränk dazu, sollte dem gemütlichen Beisammensein nichts im Wege stehen.
Wärmende Auslegeware für den Boden
Die Kälte kommt von unten – weswegen Heizpilze, deren Wärme schnell nach oben steigt, auch ineffizient sind. Wetterfeste Outdoor-Teppiche oder Holzplanken, die die Kälte von unten abwehren, sorgen dafür, dass Sie und Ihre Gäste sich im wahrsten Sinne des Wortes rundum wohl fühlen können.
Muss es darüber hinaus – vielleicht zu besonderen Anlässen – unbedingt ein Heizgerät sein, wählen Sie aus diesen Alternativen:
Pellet-Heizstrahler
Pellet-Heizstrahler zeigen ein Feuer ohne Rauch und Rauchgeruch. Die Flamme in einem Glaszylinder strahlt Wärme ab. Sie sind optische Hingucker und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Heizkissen mit Sensor
Moderne kabellose Heizkissen verfügen über eine integrierte Sensorautomatik, die die Heizfunktion automatisch beim Hinsetzen ein- und nach dem Aufstehen wieder ausschaltet. So bleibt der Energieverbrauch geringer.
Übrigens: Auch auf das Heizen mit Holz in der Feuerschale oder dem Außenkamin sollten Sie besser verzichten. Denn aus ökologischer Sicht wird hier – zusätzlich zum Holzverbrauch – zu viel Feinstaub erzeugt.