Gute Vorsätze und Suffizienz: Weniger ist mehr!
01.01.2023 | Energiespartipp Januar 2023: Strom sparen, weniger Auto fahren, weniger Müll. Das alles sind Vorsätze, die Sie sich sicher auch oft vornehmen – unabhängig vom Jahreswechsel.
Strom sparen,
weniger Auto fahren, weniger Müll produzieren. Das alles sind Vorsätze, die Sie
sich sicher auch oft vornehmen – unabhängig vom Jahreswechsel. Aufgrund des
Klimawandels, der wachsenden Weltbevölkerung, der versiegenden Ressourcen und
dem Verlust der
Biodiversität ist eines klar: Wir müssen Wege finden, um uns zu reduzieren.
„Suffizienz" ist der Begriff, der Genügsamkeit im Verbrauch bedeutet. Doch wie
können Sie das Ganze auch in Ihren Alltag einbinden? Wir geben Ihnen Tipps:
1. Refuse, Reduce, Reuse
Refuse: Am besten ist es, Müll gar nicht erst entstehen zu lassen und Ressourcen gar nicht erst zu verbrauchen. Insbesondere Produkte mit sehr kurzer Lebensdauer sollten Sie ablehnen.
Reduce: Leihen Sie sich die Dinge, die Sie nur selten brauchen, statt sie neu zu kaufen! Dadurch reduzieren Sie den Verbrauch von neuen Ressourcen. Leihläden funktionieren wie eine Bibliothek, in denen Sie Wasserwaage, Bohrmaschine und Co. finden. Es gibt aber auch Online-Plattformen, um in Ihrer direkten Nachbarschaft Dinge zu (ver)leihen.
Reuse: Steigen Sie auf Produkte um, die Sie wiederverwenden können und die eine lange Lebensdauer haben. Verwenden Sie Brotdose statt Alu-Folie oder benutzen Sie Schwämmchen statt Wattepad. Fast immer gibt es eine Alternative.
2. Entscheiden Sie sich für Qualität
Statt kurzlebige Produkte zu kaufen, die Sie ständig erneuern müssen, sollten Sie beim Kauf auf Qualität achten. Damit haben Sie länger Spaß an den Dingen, die Sie nutzen und können Sie sogar noch guten Gewissens weitergeben, falls Sie sie irgendwann nicht mehr benötigen.
3. Teilen kennt keine Grenzen
Teilen kann man nicht nur die kleinen Dingen. Auch bei großen Objekten, wie z. B. dem Auto, dem Camper oder sogar der Wohnung, gibt es mittlerweile einige Plattformen auf denen geteilt wird. Aber auch innerhalb der Familie können Sie darüber diskutieren, ob wirklich jeder sein eigenes Fahrzeug braucht.
4. Wenn das Gute liegt so nah
Regional und lokal. Das sind die beiden Zauberwörter. Neben regionalen Nahrungsmitteln, die Sie bevorzugen sollten, sollte der Fokus bei Einkäufen immer auf dem Einzelhandel liegen.
5. Do it yourself
DIY und Upcycling gibt es schon länger und ist Ihnen sicher auch bekannt. Aus alten, in Ihrer Funktion nicht mehr brauchbaren oder nicht mehr ansehnlichen Produkten, schaffen Sie durch Aufwertung ein tolles, neues und kreatives Produkt.
1. Refuse, Reduce, Reuse
Refuse: Am besten ist es, Müll gar nicht erst entstehen zu lassen und Ressourcen gar nicht erst zu verbrauchen. Insbesondere Produkte mit sehr kurzer Lebensdauer sollten Sie ablehnen.
Reduce: Leihen Sie sich die Dinge, die Sie nur selten brauchen, statt sie neu zu kaufen! Dadurch reduzieren Sie den Verbrauch von neuen Ressourcen. Leihläden funktionieren wie eine Bibliothek, in denen Sie Wasserwaage, Bohrmaschine und Co. finden. Es gibt aber auch Online-Plattformen, um in Ihrer direkten Nachbarschaft Dinge zu (ver)leihen.
Reuse: Steigen Sie auf Produkte um, die Sie wiederverwenden können und die eine lange Lebensdauer haben. Verwenden Sie Brotdose statt Alu-Folie oder benutzen Sie Schwämmchen statt Wattepad. Fast immer gibt es eine Alternative.
2. Entscheiden Sie sich für Qualität
Statt kurzlebige Produkte zu kaufen, die Sie ständig erneuern müssen, sollten Sie beim Kauf auf Qualität achten. Damit haben Sie länger Spaß an den Dingen, die Sie nutzen und können Sie sogar noch guten Gewissens weitergeben, falls Sie sie irgendwann nicht mehr benötigen.
3. Teilen kennt keine Grenzen
Teilen kann man nicht nur die kleinen Dingen. Auch bei großen Objekten, wie z. B. dem Auto, dem Camper oder sogar der Wohnung, gibt es mittlerweile einige Plattformen auf denen geteilt wird. Aber auch innerhalb der Familie können Sie darüber diskutieren, ob wirklich jeder sein eigenes Fahrzeug braucht.
4. Wenn das Gute liegt so nah
Regional und lokal. Das sind die beiden Zauberwörter. Neben regionalen Nahrungsmitteln, die Sie bevorzugen sollten, sollte der Fokus bei Einkäufen immer auf dem Einzelhandel liegen.
5. Do it yourself
DIY und Upcycling gibt es schon länger und ist Ihnen sicher auch bekannt. Aus alten, in Ihrer Funktion nicht mehr brauchbaren oder nicht mehr ansehnlichen Produkten, schaffen Sie durch Aufwertung ein tolles, neues und kreatives Produkt.